Unsere Forderung aus dem Jahre 2007:
Der Ruhrauenweg wird an vielen Tagen im Jahr stark durch Fußgänger und insbesondere Radfahrer frequentiert.
Viele Fußgänger und Radfahrer queren die Mintarder Straße, um dem Ruhrauenweg in die eine oder andere
Richtung weiter zu folgen. Dieser ist auch in beiden Richtungen als Fuß- und Radweg ausgeschildert. Die Mintarder Straße ist in diesem Bereich stark befahren und das Tempo der Fahrzeuge liegt in den meisten Fällen deutlich höher als die dort zulässigen 50 km/h. Zudem weist die Straße in diesem Bereich mehrere Kurven auf, so dass die Fahrzeuglenker vielfach den querenden Fuß- und Radweg gar nicht, oder zu spät wahrnehmen. Es ergibt sich somit ein hohes Gefährdungspotential für die Radfahrer und Spaziergänger, die die Landstraße queren wollen.
Aus diesen Gründen hält die SPD-Fraktion es für dringend erforderlich, dass die Verwaltung auf den kreuzenden Weg und die Gefahrenstelle geeignet
hinweist.